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Die Hochzeits-Checkliste | Alle Aufgaben einer Trauzeugin

Herzlichen Glückwunsch zur schaurig-schönsten Aufgabe der Welt - Willkommen in der Welt der Trauzeuginnen!

Sehr geehrte Trauzeuginnen und Trauzeugen, willkommen im Heiligtum des Hochzeitswesens, dem heiligen Gral auf dem Weg in den Bund fürs Leben.

Ihr wurdet auserkoren, das Brautpaar auf dem Weg in den Bund fürs Leben zu begleiten und ihm einen großen Teil Arbeit abzunehmen, Last von ihren Schultern zu hieven und vielleicht das eine oder andere Easter Egg in die Hochzeitsfeier einzuplanen.

Die oft beneidete, nicht selten unterschätzte Aufgabe der Trauzeugin und des Trauzeugen, des Organisators des Junggesellenabschieds oder der Organisatorin des Junggesellinnenabschieds und der Trägerin der heiligen Handtasche – sie birgt nicht selten Aufgaben, die ihr, als ihr unter Freudentränen die Frage mit „JA!“ beantwortet habt, wohl nicht auf dem Schirm hattet.

Damit eventuellen Schockstarren, Schweißausbrüchen oder Ratlosigkeit ordentlich vorgebeugt wird, wollen wir euch heute die wichtigsten Aufgaben der Trauzeugin auf dem Wege zur Hochzeit präsentieren. Euer Job besteht nämlich nicht nur aus Händchenhalten und Make-Up-Täschchen tragen, sondern beginnt bereits weit vor dem wichtigsten Event im Leben eurer besten Freundin mit den gemeinsamen Vorbereitungen in alle Richtungen.

Kleines und Großes - ihr seid die rechte Hand des Brautpaares!

Das Organisieren einer Hochzeit erfordert monatelange Arbeit, Konzentration, Nerven und natürlich Geld. Als beste Freundin der Braut oder bester Kumpel des Bräutigams, wollt ihr dem Brautpaar natürlich möglichst viele Strapazen ersparen und diese, wenn möglich, auf euch selbst laden. Dies ist selbstverständlich nicht nur für den Junggesellinnenabschied der Fall!

Es kommen mehr Kleinigkeiten und nervige Angelegenheiten auf einen zu, als man es sich im Vorfeld zu träumen wagt. Organisatorisches, administratorisches und vor allem bürokratisches Gemenge fallen durcheinander und verlangen von allen Beteiligten eine gute Portion Konzentration und Aufopferung. Wenn ihr dafür bereit seid, dann seid ihr hier genau richtig. Obgleich das alles nicht sonderlich einladend klingt, so lasst euch gesagt sein, dass alle schweißtreibende Arbeit am Ende Früchte tragen wird und das glückliche Lächeln im Gesicht des Brautpaares all die Arbeit wert sein wird.

Bildrechte: RoseandJack via etsy.com

Vor der Hochzeit

Let's get started, Baby!

Nun, wenn ihr wirklich ein Teil der Hochzeitsvorbereitungen sein wollt, dann könnten wir euch hier eine Doktorarbeit über die mannigfaltigen Möglichkeiten im Leben einer Trauzeugin aufzeigen. Wir haben uns aus Platzgründen dagegen entschieden und möchten euch deshalb die wichtigsten Punkte aufführen, die ihr auf jeden Fall zu beachten habt.

Das wichtigste und aufwendigste Event im Leben einer Trauzeugin, neben der eigenen Hochzeit vielleicht, ist der Junggesellinnenabschied der Braut. Geht es nun um den die Planung einer Hochzeit, ist die Aufgabenliste der Trauzeugin natürlich abhängig davon, was sich die Braut und der Bräutigam für ihren großen Tag vorstellen.

So sehr man sich nämlich gerne in die Vorbereitungen stürzt, sollte man als Trauzeugin eines nicht vergessen: es ist nicht unsere eigene Hochzeit! Bei dieser Unterstützung während der Planung solltet ihr immer darauf achten, euch in das Brautpaar hineinzuversetzen. Es wird euch sicher nicht ohne Grund zur rechten Hand gewählt haben, da ihr sicher eine der wenigen Personen sein werdet, die ihre Wünsche kennt, denen sie bedingungslos vertrauen kann und von denen sie keine bösen Überraschungen zu erwarten haben. Nutzt dieses Vertrauen zu eurem Nutzen und macht das Beste aus euren Erfahrungen mit dem Brautpaar, um ihm eine unvergessliche und möglichst stressfreie Hochzeit zu bescheren!

Delegationsarbeit vom Feinsten!

Ihr seid als Trauzeugin an zweierlei Fronten unterwegs – sowohl an der des Brautpaares als auch an der der Hochzeitsgäste! Dem Brautpaar steht ihr bei allerlei organisatorischen Sachen zur Seite und für die Gäste seid ihr der erste Ansprechpartner, der eventuelle Rückfragen, Dresscode-Unsicherheiten und ähnliches beantworten kann. Ihr handelt im Interesse der Verlobten und nehmt ihnen so viele Kleinigkeiten von den Schultern.

Die Gästeliste liegt traditionell in der Hand des Brautpaares, das ist natürlich klar, allerdings seid auch ihr als Trauzeugin fortan in Besitz all der Kontaktdaten der Eingeladenen, damit ihr im Falle eines Falles spontan eine Rundmail schreiben könnt. Ihr plant zum Beispiel eine Hochzeitszeitung? Wunderbar, dann könnt ihr direkt nach niedlichen Kinderfotos, Anekdoten aus dem Studium oder witzigen Geschichten aus dem Familienkreis fragen, ohne aus Versehen auf eine alte Mail der Braut zu antworten und so das Geheimnis zu verraten.

Neben einer Hochzeitszeitung bietet sich euch außerdem die Möglichkeit eines Gästebuches, welches ihr im Vorfeld individuell gestalten könnt. Gestaltungsmöglichkeiten findet ihr zuhauf auf Pinterest, wir empfehlen beispielsweise das Einkleben der Hochzeitsanzeige aus dem Ortsanzeiger und ein Foto der Verlobung auf dem Einband und den ersten Seiten, ein paar liebe Worte der Trauzeugen und anschließend ein minimal einheitliches Design für den Rest des Buches. Die Gäste sind eingeladen, eigene Fotos mitzubringen, einzukleben und kreativ zu werden. 

Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes, etwas Blaues?

Bildrechte: Heidi Lawton/extraspecialtouch via etsy.com

Klar, das Herzstück einer jeden Hochzeitsfeier ist doch ohne Zweifel das Kleid der zukünftigen Braut. Während der Bräutigam hier traditionell nichts zu melden hat und auch kurz vor Eheschließung keinen Blick auf den Traum aus Tüll und Spitze zu erhaschen hat, ist die Rolle der Trauzeugin hier absolut entscheidend.

Ihr begeht mit eurer Freundin den wichtigen Weg ins Brautmodengeschäft und lasst euren inneren Guido Maria Kretschmer seine üblichen Wunder leisten. Ein Brautkleid kaufen viele Frauen nur ein Mal in ihrem Leben, deshalb sollte sie sich in jedem Fall sicher sein, dass sie sich auch ja für das Richtige entschieden hat!

Um dem altbekannten Brauch nach etwas Altem, etwas Neuem, etwas Geliehenem und etwas Blauem gerecht zu werden, könnt ihr der Braut ebenfalls unter die Arme greifen.

Etwas Altes, als Symbol für ihr Leben vor der Ehe, könnt ihr zum Beispiel in Absprache mit der Brautmutter oder -großmutter organisieren, denn häufig entscheiden sich unsere Bräute für etwas traditionsträchtiges wie schöne Erbschmuck, den Trauring der Urgroßmutter oder den Schleier der Mutter.

Etwas Neues werdet ihr sicher nicht lange suchen müssen, denn dass eine Braut ein komplettes Second Hand-Outfit zu ihrer Hochzeit trägt, ist doch eher ungewöhnlich. Sowohl das Hochzeitskleid, die Brautschuhe, der Brautschmuck oder auch der Hochzeitsstrauß fallen hier in die Kategories des „Neuen“.

Etwas Geliehenes kommt ebenfalls häufig aus dem Kreis der Familie, zum Beispiel den verheirateten Paten. Dieser Teil der Tradition wird mit dem Glück verbunden, welches dem zukünftigen Ehepaar von bereits Vermählten geborgt wird und ihnen mit der Leihgabe übergeben wird. Eine schöne Spange der Mutter, der Reifrock der Patentante oder auch die Ohrringe der verheirateten besten Freundin könnten daher für das Geliehene stehen.

Die Farbe Blau stand früher für Reinheit und Treue und war lange Zeit die Farbe vieler Hochzeiten. Heutzutage dominiert die Farbe Weiß die Hochzeitszeremonien, aber die Tradition eines blauen Gegenstandes oder Kleidungsstückes hält sich hartnäckig. Häufig trägt die Braut daher ein blaues Strumpfband, welches nicht selten im Farbton des Einstecktuchs des Bräutigams gehalten ist.

Feder und Tinte immer griffbereit - Koordination auf dem Weg in die Ehe

Ob ihr nun eine Hochzeit mit 20 oder eine Hochzeit mit 100 Gästen zu planen habt – es gibt immer einiges zu bedenken. Für spontane Ideen oder Vorschläge, Telefonnummern und Mind-Maps, solltet ihr neben einem stets offenen Ohr auch immer einen stets geöffneten Notizblock am Start haben.

In eurem kleinen, heiligen Heftchen könnt ihr beispielsweise die Geschenkeliste erstellen, die ihr im Anschluss für alle Gäste zugänglich machen könnt (schließlich habt ihr ja nun alle nötigen Telefonnummern und Email-Adressen).

Nicht wenige Bräute lassen in den Monaten vor der Hochzeit den einen oder anderen Wunsch fallen, ob unterbewusst oder absolut bewusst ist dabei ganz egal, die ihr euch erst einmal im Köpfchen notieren und später eventuell in die Tat umsetzen solltet. Auch hierfür ist eine passende Liste eine hervorragende Idee.

Ihr habt schon Ideen für ein paar Hochzeitsspiele, Erinnerungsstücke an die Feier und ähnliche Feinheiten? Ihr kennt gleich eine Handvoll Leute mit einer Polaroid-Kamera, die ihr euch leihen könntet?Dann ab damit in euer Bullet Journal und schon kann euch keine Idee mehr entgleiten!

Natürlich könnt ihr euren Notizblock auch digitalisieren und im selben Ordner halten wie die Online-Geschenkeliste, die ihr den Gästen via Google Docs/Sheets zur Verfügung stellt, damit sich Jede/r ein für sie/ihn passendes Präsent aussuchen kann und bei eventuellen Nachfragen direkt auf euch zukommen kann. 

Eine Hochzeitsfeier ist natürlich ziemlich aufwendig, nervenaufreibend und ermüdend, daher ist es auch in eurem Interesse, wenn mit dem letzten Gast auch der letzte Dreck beseitigt ist. Zumindest den gröbsten Müll solltet ihr also schon mit dem Ende des Festes beiseiteschaffen, damit das große Aufräumen am nächsten Tag nicht allzu schmerzhaft wird. In vielen Fällen startet das Brautpaar nämlich bereits direkt nach der Hochzeitsfeier in die verdienten Flitterwochen und die letzte Amtshandlung des offiziellen Parts liegt erneut bei euch: Ordnung schaffen!

Während der Hochzeit

Nun, die offensichtliche wichtigste Aufgabe ist doch vor allem, die Unterschrift abzugeben, oder etwa nicht? So würden wohl die größten Bürohaie und Bürokratieverliebten denken, aber uns geht es dabei viel eher um das Bereithalten der Taschentücher, als um die obligatorische Unterschrift!

Ist es dann erst einmal soweit und die kirchliche Trauung ist beendet, steigt endlich die heiß ersehnte Party!

Ihr dachtet, das wäre schon anstrengend genug? Nach dem Schritt vor den Altar, steht nun euer aktivster Teil auf dem Plan! Habt ihr euch schon ordentlich in die Hochzeitsvorbereitungen gekniet, dann sollt ihr nun davon profitieren können und eure vorbereiteten Spiele und Ideen an den Mann bzw. die Frau bringen dürfen. Wir wollen euch hier nun ein paar schöne Ideen vorstellen, die ihr dem Bräutigam und der Braut an ihrem Hochzeitstag präsentieren könnt und damit ganz sicher ein paar wunderbare Erinnerungen schaffen werdet.

Die persönliche Stylistin - vom Aufstehen bis zum letzten Tanz

Ob mit Reifrock oder ohne, sieben Tülllagen oder einer – das Brautkleid zieht sich selten von allein an, daher ist es nur logisch, dass die geliebte Trauzeugin auch hier zur Hilfe eilt. Bevor ihr vor der Haustür steht und den ersten Weckruf des Tages vollführt, ist es üblich, dass ihr in eurer Rolle als Trauzeugin die Fahrt zum Floristen auf euch nehmt und den Brautstrauß, den Blumenschmuck, eventuelle Ansteckblumen sowie die Körbe der Blumenmädchen abholt.

Die nächste Fahrt geht zum Frisör – wenn ihr Glück habt, werdet ihr hier gleich mit verwöhnt und mit einem kleinen Sekt direkt in die richtige Stimmung versetzt, schließlich gehört dieser Tag eurer besten Freundin und ihr dürft dabei sein! Nach Frisur und eventuell Make-Up kommt dann das tatsächliche Einkleiden. Stellt ihr die standesamtliche Trauung direkt vor die kirchliche, so kannst du in der Zwischenzeit ein wenig das Trauzimmer dekorieren, während sich die Braut noch weiter umsorgen lässt.

Was haben wir vergessen? Die Ringe natürlich! Während der gesamten Vorbereitungen sind sie in eurem Besitz und verlassen eure sicheren Taschen erst in dem Moment, in dem ihr sie dem Brautpaar vor dem Altar übergebt und gegen den Brautstrauß austauscht.

Ob fünf Taschen wohl reichen werden?

Die Braut hat mit ihrem Zukünftigen und ihrem Strauß schon alle Hände voll zu tun...

Leider gibt es bisher noch keine Anbieter für die magische Tasche der Hermine Granger, denn wir wären sicher die Ersten, die dafür vor den Toren der Geschäfte die Zelte aufschlagen würden! Die Gründe hierfür sind mannigfaltig, denn in unseren Augen kann man bei einer Hochzeit einfach nicht genug Kram dabeihaben.

Aus diesem Grund ist es für uns auch so unerlässlich, dass die Trauzeugin in jedem Fall mindestens eine Notfallhandtasche bei sich führt, sollte der Braut einmal ein wie auch immer geartetes Malheur passieren. Better be safe than sorry!

Doch nicht nur die Braut sollte für den Fall der Fälle schnell und diskret versorgt werden können, sondern auch die anderen Gäste und Gästinnen sollen sich immer rundum wohl fühlen können! Aus dem Grund halten wir sogenannte Notfallboxen für absolut unerlässlich auf jeder Hochzeitsfeier. Für alle Geschlechter sollte hier etwas dabei sein, damit im Notfall schnell auf der Toilette Abhilfe geschaffen werden kann.

In den Boxen sollte folgendes zu finden sein:

Deospray (geruchsneutral)
Haarspray und Haarnadeln, Bürste oder Kamm
Nagelschere und Feile, Binden und Tampons
Kleines Nähset mit Sicherheitsnadeln etc., Durchsichtiger Nagellack
Handcreme, Blasenpflaster und normale Pflaster
Windeln und Wickelmaterial (Größen je nach eventuell anwesenden Kindern)
Neue Schnuller (vorher mit heißem Wasser auskochen!)
Kinderspielzeuge, Aspirin/Kopfschmerztabletten

Ich möchte eine Rede reden...

Nicht selten brauchen Trauzeuginnen einen kleinen Schubs in die richtige Richtung, um den Löffel ans Glas zu heben.

Wenn ihr um eine Sache ganz sicher nicht herumkommt, dann ist es eine Rede. 

Vielleicht seid ihr begnadete Sängerinnen und singt dem Brautpaar viel eher ein Ständchen, aber in den meisten Fällen ist eine Trauzeugenrede ein absolutes Muss einer jeden Hochzeitsfeier. Euer Segen macht das Bündnis schließlich erst möglich, habt ihr euch doch eure Unterschrift unter das wichtige Dokument gesetzt und ihm damit seine Gültigkeit gegeben.

Ihr habt das Paar nun bereits einige Monate begleitet und irgendwann genauso den Tag herbeigesehnt. Ihr habt euch monatelang Gedanken gemacht, Ideen ausgeheckt, gebastelt und (positive) Intrigen gesponnen, um dem Brautpaar 52 Postkarten beizumischen. All diese Anstrengung, Aufregung, die Liebe für deine Freunde und die Freude über den gelungenen Tag könnt ihr in eure Rede verpacken und dem Paar hiermit natürlich auch noch einmal deine Glückwünsche mitteilen!

Eine besondere Überraschung während der Trauzeugenrede ist immer wieder, einen Überraschungsgast erscheinen zu lassen. Manche Gäste wohnen vielleicht nicht mehr im selben Land oder auf demselben Kontinent und können erst zum Essen erscheinen? Nun, dann ist die Trauzeugenrede eventuell der perfekte Zeitpunkt, diese Bombe platzen zu lassen und die beste Freundin aus Mexiko eintreten zu lassen! (Ja, Isabell, ich meine dich!)

Nach der Hochzeit - die Letzte macht das Licht aus

Nach der Hochzeit kann sowohl direkt nach der Feier als auch nach Beendigung der Feierlichkeiten bedeuten. Eure Verpflichtungen enden quasi nie, schließlich habt ihr ebenso euren Willi unter den ewigen Bund gesetzt und hängt da jetzt mit drin! 

Eine Hochzeitsfeier ist natürlich ziemlich aufwendig, nervenaufreibend und ermüdend, daher ist es auch in eurem Interesse, wenn mit dem letzten Gast auch der letzte Dreck beseitigt ist. Zumindest den gröbsten Müll solltet ihr also schon mit dem Ende des Festes beiseiteschaffen, damit das große Aufräumen am nächsten Tag nicht allzu schmerzhaft wird. In vielen Fällen startet das Brautpaar nämlich bereits direkt nach der Hochzeitsfeier in die verdienten Flitterwochen und die letzte Amtshandlung des offiziellen Parts liegt erneut bei euch: Ordnung schaffen!

Habt ihr euch dann auch darum gekümmert, bleibt das Einzige, was ihr die nächsten Jahre bis ans Ende eurer Tage nicht vergessen dürft, natürlich der Hochzeitstag! Vielleicht trefft ihr euch unter Mädels jedes Jahr zum Jahrestag eures Junggesellinnenabschieds, aber den Hochzeitstag solltet ihr auf keinen Fall vergessen!

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